Scripte ausführen: Unterschied zwischen den Versionen
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sudo chmod +x test.sh (für Scripte mit Root-Rechten) | sudo chmod +x test.sh (für Scripte mit Root-Rechten) | ||
Abschließend kopiert man das Script in | Abschließend kopiert man das Script in eines der von Linux vorgesehenen Verzeichnisse. Diese Verzeichnisse sind standardmäßig in der globalen Variablen $PATH enthalten. Daher entfällt die Pfadangabe z.B. beim Eintrag in die ''crontab''. | ||
sudo cp test.sh /usr/local/bin | sudo cp test.sh /usr/local/bin | ||
oder für Scripte mit Root-Rechten | oder für Scripte mit Root-Rechten | ||
sudo cp test.sh /usr/local/sbin | sudo cp test.sh /usr/local/sbin |
Version vom 18. Juni 2017, 19:02 Uhr
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/raspberry-pi/2006091.htm
Diese Beschreibung gilt grundsätzlich für alles Scripte wie Bash-Scripte oder Python-Scripte. Abhängig von der Aufgabe kann das Script mit User- oder Root-Rechten erstellt werden. Also mit User-Rechten
nano test.sh
oder mit Root-Rechten
sudo nano test.sh
Scripte werden sinnvollerweise im Userverzeichnis erstellt.
In der ersten Zeile des Scripts muss abhängig vom Interpreter das richtige "Shebang" eingetragen werden, also
- Bash: #!/bin/bash
- Perl: #!/usr/bin/perl
- Python: #!/usr/bin/python
Vor dem Aufruf des Scripts muss das Script noch "ausführbar" gemacht werden.
chmod +x test.sh sudo chmod +x test.sh (für Scripte mit Root-Rechten)
Abschließend kopiert man das Script in eines der von Linux vorgesehenen Verzeichnisse. Diese Verzeichnisse sind standardmäßig in der globalen Variablen $PATH enthalten. Daher entfällt die Pfadangabe z.B. beim Eintrag in die crontab.
sudo cp test.sh /usr/local/bin
oder für Scripte mit Root-Rechten
sudo cp test.sh /usr/local/sbin