WordPress installieren: Unterschied zwischen den Versionen
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cd /var/www/html | cd /var/www/html | ||
sudo apt-get update | sudo apt-get update | ||
sudo apt-get upgrade | sudo apt-get upgrade | ||
sudo wget http://wordpress.org/latest.zip | sudo wget <nowiki>http://wordpress.org/latest.zip</nowiki> | ||
sudo unzip latest.zip | sudo unzip latest.zip | ||
sudo chown -R www-data:www-data wordpress | sudo chown -R www-data:www-data wordpress | ||
Danach müssen wir noch eine leere Datenbank anlegen. Dies kann man am einfachsten erledigen wie in [[MediaWiki installieren]] - "Eine leere Datenbank anlegen" beschrieben. Statt dem Datenbanknamen ''WIKIDB'' sollte man sinnvollerweise ''WORDPRESS'' wählen. Grundsätzlich ist der Name natürlich frei wählbar.<br /> | |||
'''WordPress installieren'''<br /> | |||
Zuletzt wird WordPress installiert durch den Aufruf von WordPress im Browser:<br /> | |||
<nowiki>http://Rechnername oder IP/wordpress</nowiki> | |||
Man braucht nur den Anweisungen folgen, benötigt dabei jedoch | |||
Datenbanknamen (WORDPRESS) | |||
Datenbankuser mit password | |||
Hostadresse (hier bleibt ''localhost'' stehen) | |||
Abschließend soll noch erwähnt werden, dass man WordPress auch im Multisite-Modus betreiben kann, d.h. mehrere Blogs mit einer WordPress-Installation. Hier hilft zuverlässig das Netz.<br /> | |||
Nun kann man zur qualvollen Auswahl eines WordPress-Themas (Templates) schreiten. Davon gibt es tausende, auch kommerzielle mit zig Dollar Lizenzgebühren pro Jahr. Open Source hilft.<br /> | |||
Gesichert werden die WordPress-Daten durch Backup des wordpress-Directories sowie durch einen Abzug der Datenbank. |
Aktuelle Version vom 21. Mai 2017, 19:16 Uhr
Voraussetzungen
Die gewünschten Punkte aus der Basiskonfiguration sollten ausgeführt werden, jedenfalls sind das:
- Debian Jessie konfigurieren
- Samba installieren (wegen Namensauflösung im Windows-Netzwerk)
- Vergeben einer Statischen IP-Adresse falls der Rechner von außen erreichbar sein soll.
Danach wird der Raspi als Webserver konfiguriert:
Sind die Arbeiten erledigt kann man zur Installation von WordPress schreiten.
cd /var/www/html sudo apt-get update sudo apt-get upgrade sudo wget http://wordpress.org/latest.zip sudo unzip latest.zip sudo chown -R www-data:www-data wordpress
Danach müssen wir noch eine leere Datenbank anlegen. Dies kann man am einfachsten erledigen wie in MediaWiki installieren - "Eine leere Datenbank anlegen" beschrieben. Statt dem Datenbanknamen WIKIDB sollte man sinnvollerweise WORDPRESS wählen. Grundsätzlich ist der Name natürlich frei wählbar.
WordPress installieren
Zuletzt wird WordPress installiert durch den Aufruf von WordPress im Browser:
http://Rechnername oder IP/wordpress
Man braucht nur den Anweisungen folgen, benötigt dabei jedoch
Datenbanknamen (WORDPRESS) Datenbankuser mit password Hostadresse (hier bleibt localhost stehen)
Abschließend soll noch erwähnt werden, dass man WordPress auch im Multisite-Modus betreiben kann, d.h. mehrere Blogs mit einer WordPress-Installation. Hier hilft zuverlässig das Netz.
Nun kann man zur qualvollen Auswahl eines WordPress-Themas (Templates) schreiten. Davon gibt es tausende, auch kommerzielle mit zig Dollar Lizenzgebühren pro Jahr. Open Source hilft.
Gesichert werden die WordPress-Daten durch Backup des wordpress-Directories sowie durch einen Abzug der Datenbank.